Fotografisch Sehen
Das Fotografieren ermöglicht
meine gestalterische Neugier auf
der Suche nach elementaren Gestaltungsqualitäten auch seriell nachzugehen und szenische Abläufe mit den eigenen Wahrnehmungser-
wartungen umzusetzen.
Die Bilder können dann wiederum in vielfältig kreativen Prozessen und multimedialen Verknüpfungen zu weiteren Bildwelten abstrahiert und verdichtet werden. Die Bildtiefe
ergibt sich aus der Summe der Gestaltungsprozesse die man selbst auslöst und dem Antrieb, Dinge von vielen Seiten beleuchten und darstellen zu wollen, die dann wiederum überprüfbar und bewertbar werden.
Ein höchst erkenntnisreicher Kreislauf